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Von der Schule zur Hochschule: Von Schnittstelle zu Nahtstelle

Veranstaltungen

12.04.2024 - 13.04.2024

Universitäten beklagen, dass ein Teil der Studienanfänger:innen nicht über ausreichendes Vorwissen und Kompetenzen für viele Studienrichtungen verfügen. Das zuständige Ministerium kritisiert die lange Dauer von Studien, hohe Drop-out-Raten und geringe Studienaktivitäten. Es verhängt Geldeinbußen, falls die Universitäten diese Probleme nicht reduzieren. Dass auch die Studierenden mit dieser Situation unzufrieden sind, versteht sich von selbst. Am „erfolgreichsten“ sind Studienrichtungen mit Aufnahmeverfahren; an erster Stelle Medizin, gefolgt von Psychologie. Damit zeigt sich auch, dass die (teilstandardisierte) Matura kein Garant für einen erfolgreichen Start ins Studium ist.

Ohne Zweifel ist diese Situation höchst unbefriedigend, insbesondere mit Blick auf die vielfältigen komplexen Probleme, mit denen wir bereits jetzt konfrontiert sind; dass sie künftig geringer sein werden, ist wohl nicht anzunehmen. Es herrscht Einigkeit darüber, dass Bildung der Schlüssel dafür ist, sich diesen Herausforderungen erfolgreich zu stellen; wobei der höheren Bildung ein zentraler Stellenwert zukommt.

Die Österreichischen Forschungsgemeinschaft hat daher die Thematik des Übergangs von der Schule zur Hochschule als Thema ihres Hochschulpolitischen Workshops 2024 gewählt. In dem Workshop soll diese komplexe Gemengelage analysiert und konkrete Ansatzpunkte und Maßnahmen damit umzugehen erarbeitet werden.

 

Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist ein Unkostenbeitrag i.H.v. € 30.- vorgesehen. Für die Verpflegung fallen keine weiteren Kosten an. Die Übersendung der Zahlungsinformation wird gemeinsam mit der Bestätigung der Anmeldung zugesandt. Details entnehmen Sie bitte dem Programm.

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